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Kokosnussöl, Vinegar & Aminos

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Unser Kokosnussöl, der Essig und die Saucen (wie Aminos und Teriyaki) aus dem Saft des Kokosnussbaumes sind allesamt wie gewohnt zu 100% roh und in Bio-Qualität. Gerade die Kaltpressung unseres Kokosöls macht dieses Lebensmittel so kostbar, rein und wertvoll. Denn nur so bleiben die wertvollen Bestandteile der Kokosnuss erhalten. Auch wenn ein Kokosnussöl als nativ bezeichnet wird, heißt dies nicht automatisch, dass dieses auch kaltgepresst, also besonders schonend verarbeitet wurde. Denn auch wenn beim Vorgang des Pressens keine Wärme zugeführt wird, kann bei zu hohem Druck durchaus zu viel Hitze entstehen. 

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10 und mehr gute Gründe für Kokosnussöl

1. Kokosöl enthält Fettsäuren aus mittelkettigen Triglyceriden

Kokosöl besteht zu über 90% aus gesättigten Fettsäuren. Allerdings liegen diese in Form von mittelkettigen Triglyceriden vor. Im Gegensatz zu langkettigen Fetten, werden diese besser verstoffwechselt und dienen als schnelle Energiequelle. Außerdem werden diese Fettsäuren in der Leber in Ketone gewandelt, welche sich positiv auf das Gehirn auswirken können und zum Beispiel für die Behandlung von Alzheimer, Epilepsie und anderen Erkrankungen eingesetzt werden.

2. Kokosöl kann die Fettverbrennung erhöhen

Für das Gewicht ist unter anderem ganz klar die Menge der durch Mahlzeiten zu sich genommenen Kalorien entscheidend. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Wichtig ist nämlich auch die Quelle der Kalorien. So gibt es sogenannte leere Kalorien, da ansonsten keinerlei Nährstoffe im Lebensmittel enthalten sind (z.B. bei Rohrzucker). Außerdem können Studien zufolge Kalorien verschiedener Quellen den Körper unterschiedlich beeinflussen. Vergleicht man auch hier wieder die mittelkettigen Fette des Kokosöls mit langkettigen Fetten, so zeigt sich, dass die mittelkettigen Triglyceride den Körper dazu anregen können, mehr Kalorien zu verbrennen.

3. Kokosöl kann schädliche Mikroorganismen abtöten

50% der Fettsäuren im Kokosöl aus bestehen aus Laurinsäure. Diese bildet wiederum beim Verdauungsprozess die Substanz Monolaurin. Beide sind bekannt dafür, schädliche Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze abzutöten. Dies kann im Körper dazu beitragen, Infektionen zu verhindern.

4. Kokosöl kann Hunger reduzieren

Die bereits angesprochenen Ketone, die sich bei der Verstoffwechslung des Kokosöls in der Leber bilden, wirken sich nicht nur positiv auf die Leistung des Gehirns aus. Konkret können diese eine appetithemmende Wirkung auslösen. Die Fettsäuren im Kokosöl können den Appetit somit deutlich reduzieren und den Hunger lindern. Dies kann langfristig zu einer Gewichtsreduktion führen. Als Teil einer ausgewogenen Ernährung kann Kokosöl in Maßen also auch bei Diäten sinnvoll eingesetzt werden.

5. Die Fettsäuren in Kokosnüssen können epileptische Anfälle reduzieren

Kokosöl eignet sich besonders gut für eine sogenannte ketogene Ernährung, die sich aus einem hohen Anteil Fett und nur sehr wenigen Kohlenhydraten zusammensetzt. Diese Ernährungsform wurde bereits zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen untersucht. 

Die größten Erfolge konnten hierbei bei Kindern erzielt werden, die unter Epilepsie litten und resistent gegen Epilepsie-Medikamente sind. Die therapeutische Anwendung der ketogenen Ernährung reduzierte die Anfallsrate bei diesen Kindern drastisch. Durch den hohen Gehalt mittelkettiger Fettsäuren, die in Ketone umgewandelt werden, ist Kokosöl hierbei ein exzellenter Baustein der ketogenen Ernährung.

6. Kokosöl kann sich positiv auf den Cholesterin-Spiegel auswirken

Die natürlichen gesättigten Fettsäuren des Kokosöls können dabei helfen, schlechtes Cholesterin (LDL) in eine weniger schädliche Form zu bringen. Gleichzeitig steigern sie das gute HDL-Cholesterin im Körper. Der höhere HDL-Cholesterinspiegel im Blut wird mit einer verbesserten metabolischen Gesundheit und einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht.

7. Kokosnussöl kann Haut und Haar schützen

So lecker wie Kokosöl schmeckt, die Anwendungsmöglichkeiten und positiven Wirkungen beschränken sich nicht nur auf den Verzehr. 

Äußerlich aufgetragen, kann Kokosöl dazu beitragen, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu verbessern und wirkt Studien zufolge sogar als leichter UV-Schutz (ca. 20%). 

Ins Haar eingebracht schützt es effektiv vor Schäden und macht trockenes, sprödes Haar feiner und glänzender. Diesen Effekt verdankt das Kokosöl seinem hohen Anteil gesättigter Fettsäuren, die kaum einziehen und sich schützend um das Haar legen.

8. Kokosöl kann die Mundhygiene verbessern

Haben Sie schon einmal etwas vom Ölziehen gehört? Dies ist eine alte und bewährte Reinigungsmethode aus Indien. Hierbei wird pflanzliches Öl (und Kokosöl ist ganz hervorragend geeignet) mehrere Minuten lang durch den Mund und zwischen die Zähne „gezogen“, wodurch Bakterien getötet, bzw. ausgesondert werden können. Das Kokosöl verbessert somit die Gesundheit der Zähne und verringert unangenehme Gerüche.

9. Kokosöl kann schädliches Bauchfett reduzieren

Kokosöl ist nicht nur außerordentlich geeignet, um Appetit zu reduzieren und die Fettverbrennung anzukurbeln, es kann auch besonders effektiv bei der Reduzierung des Buchfetts helfen. Dieses ungesunde Fett legt sich im Volksmund nicht nur um die Hüften, sondern auch – und das macht es so gefährlich – um die inneren Organe. Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosnussöls fördern den Abbau giftiger Stoffe aus dem Bauchfett durch Anregung der Leber. 

Kokosöl ist im Rahmen einer gesunden Ernährung und als Ersatz anderer Speisefette also langfristig geeignet, um eine gewünschte Gewichtsabnahme zu beschleunigen.

10. Kokosöl kann noch viel mehr

Der 10. gute Grund steht symbolisch für eine Vielzahl weiterer guter Gründe Kokosöl zu verwenden. Denn neben den bereits aufgezählten Vorteilen und positiven Wirkungen, sagt man dem Öl nämlich u.a. folgendes nach: 

Kokosöl kann helfen bei Gelenkschmerzen, Diabetes, Pilzen, Ausschlägen, Bandwürmern und Parasiten, der Schilddrüsenfunktion, Hautirritationen und sogar bei Abwehr von Zecken. Ein echtes Multitalent oder neudeutsch „Superfood“ also!

Was ist eigentlich Kokosnuss Essig?

Während Kokosöl in unseren Gefilden mittlerweile ein gängiges und beliebtes Lebensmittel wurde, sind der Kokos Essig und Saucen auf Kokosbasis bisher noch unbekannter. Zu Unrecht, so ist der Essig aus der Kokosnuss beispielsweise nahrhafter als Apfelessig. Er enthält viele B-Vitamine sowie Vitamin C und17 gesundheitsfördernde Aminosäuren. Ergänzt wird der Kokosessig hierbei von sogenannten alkalisierenden Mineralien, wie Natrium, Kalzium, Magnesium oder Kalium.
Hergestellt wird der Essig aus dem Blütensaft des Kokosnussbaumes, der in tropischen Kulturen auch als „Lebensblut“ bezeichnet wird.