Wasserionisator One

Einzelheiten des Wasserionisierer

Bei einem Ionisator handelt es sich um ein Gerät, welches den pH-Wert des Wassers durch Elektrolyse steigert. Dadurch wird der Wasserstrom in alkalisches und saures Wasser unterteilt. Der alkalische Strom des Trinkwassers wird als alkalisches Wasser betitelt. Der zweite Wasserstrom ist nicht zu gebrauchen und wird in die Spüle transportiert.

Fürsprecher sind der Meinung, dass das Trinken von Wasser mit hohem pH-Wert eine Reihe von gesundheitlichen Vorzügen mit sich bringt. Der hochwertige Wasser-Ionisator One ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern trumpft auch mit vielen Funktionen, sodass er den Ansprüchen des Konsumenten mehr als gerecht wird.

Wasser-Ionisator One als Wasserelektrolyseur

Wenngleich der Water Ionizer One als „Wasserionisierer“ bezeichnet wird, ist das Gerät so konzipiert, dass es als Wasserelektrolyseur fungiert. Hierbei spricht man von einem elektrochemischen Vorgang: Wasser wird durch Elektrostrom in Sauerstoff und Wasserstoff geteilt.

Chemische Reaktion:

• 2 H2O (I) à 2 H2 (g) + O2 (g)

Das Wasser ist innerhalb des Prozesses nahe der positiven Elektrode sauer. Das Wasser in der Nähe der negativen Elektrode dagegen alkalisch.

• 2 H2O à 4e- + O2 + 4 H+ (am Pluspol)
• 2 H2O + 2e- à H2 + 2 OH- (am Minuspol)

Die Aufgabe der Wasser-Ionisatoren besteht darin, unweit der Kathode, Wasser abzusaugen. Das mittels der Kathodenseite abgepumpte Wasser schließt einen hohen Anteil an Hydroxid (OH-) ein und verfügt dementsprechend über einen gesteigerten pH-Wert, sprich ist alkalischer. Das Wasser, das hingegen nahe der Anode abgezogen wird, enthält mehr H+, sodass es sauer ist. Es besteht die Annahme, dass besonders saures Wasser eine desinfizierende Wirkung hat und sich somit zum Säubern im Haushalt eignet.

Insgesamt ist der Wirkungsgrad dieser Herangehensweise kontrovers, da die Elektrolyse mit einem hohen Zeit- und Energieaufwand verbunden ist. Demzufolge wäre die Anzahl an Hydroxid, die durch die das bewegende Wasser in Form eines laufenden Wasserhahns generiert wird, äußerstenfalls sehr gering. Weiterhin setzt der Vorgang der Umkehrung der Reaktion eine deutlich geringe Energiemenge voraus, sodass das Areal zwischen dem säurehaltigen und dem alkalischen Wasser semipermeabel ist und das Wasser eine zusätzliche Reaktion passiert, die nur neutrales Wasser zur Folge hat.

Die zweite Reaktion: H+ + OH- à H20