Fasten und Schwermetallausleitung? Wie du deinen Körper optimal entgiftest

In diesem Artikel geht es um das Thema Detox und darum, wie du eine Schwermetallausleitung mit Fasten kombinieren kannst. Es gibt verschiedene Fastenarten, wie Wasserfasten, Trockenfasten und Saftfasten. Im Folgenden widmen wir uns besonders dem Saftfasten, welches sich begleitend zu einer Schwermetallausleitung eignet. Es gibt aber noch einige andere unterstützende Maßnahmen, die dir helfen, Gifte aus deinem Körper erfolgreich auszuleiten.

Welche Methoden es gibt, wie du diese kombinierst und worauf du achten solltest, erfährst du jetzt. Ein Tipp: Versuche dich nicht auf eine Sache zu versteifen, sondern vereine stattdessen mehrere Methoden, um den maximalen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen, nämlich den Körper bestmöglich zu reinigen und zu entgiften. Mehr zum Thema „Schwermetalle ausleiten nach Dr. Klinghardt“.

Saftfasten mit dem Angel Juicer

Stepan Sila Pro Zivot ist ausgebildeter Klinghardt-Therapeut, der 5 Tage lang eine Saftfastenkur durchgeführt hat. Ich hingegen habe in diesem Zeitraum das Trockenfasten ausprobiert. Trocken- oder Wasserfasten ist jedoch definitiv nicht für jeden geeignet und empfiehlt sich nur, wenn du bereits einen gereinigten Körper hast. Andernfalls schadet es dir eher, da wir für diese Fastenart vorbereitet sein müssen. In Zukunft wird es hierüber auch einen Beitrag von mir geben. Einsteigern rate ich erst einmal zu einer Saftfastenkur.

Zum Entsaften haben wir den Angel Juicer verwendet. Bei dem Angel Juicer handelt es sich um ein doppelwalziges Gerät, das über zwei Edelstahlwalzen verfügt. Es ist komplett aus Edelstahl gefertigt und ein Slowjuicer, das heißt, er dreht mit einer sehr langsamen Geschwindigkeit. Der Angel Juicer ist der beste Entsafter, den du derzeit auf dem Markt erwerben kannst, da er sowohl die höchste Saftausbeute als auch die beste Saftqualität verspricht.

Der Saft aus dieser Saftpresse schmeckt fast wie ein Smoothie und hält lange satt, aufgrund des hohen Nährstoffgehaltes. Das ist der Grund warum ich in meinen Videos und Artikeln so oft den Angel Juicer empfehle. Ich selbst benutze immer dieses Gerät, wenn ich eine Saftkur mache. Nicht umsonst heißt dieses Gerät Angel Juicer (Engel-Entsafter ?), denn für mich ist dieser Entsafter wahrlich ein Geschenk Gottes.

Hier kannst du nachlesen, wie du mit dem Angel Juicer richtig entsaftest und worauf du achten solltest.

So vielen Menschen konnte der Angel Juicer schon helfen. Es gibt zum Beispiel die Breuss-Therapie  und die Gerson-Therapie, die du mit diesem Entsafter optimal durchführen kannst. Saftfasten mit dem Angel Juicer in Kombination mit einer Schwermetallausleitung können dir helfen, deinen Gesundheitszustand zu verbessern. Mehr Saftinspirationen findest du hier.

Wissenswertes über Saftfasten

Stepan berichtet, dass es ihm während der Saftfastenkur sehr gut ging und er keinen Hunger verspürte. Auch wenn er nicht zum ersten Mal gefastet hatte, so sagt er, dass es mit dem Angel Juicer doch ein großer Unterschied war. Geschmacklich konnte ihn der Saft vollends überzeugen und er hatte das Gefühl, dass sein Körper mit genügenden Nährstoffen (Vitaminen und Mineralien) versorgt wurde, sodass er sich anderen Dingen mit ausreichend Energie zuwenden konnte.

Saftfasten bedeutet nicht hungern

Fasten wird oft mit Hungern in Verbindung gebracht, doch das muss nicht sein, wenn du den Schalter umlegst und das System hinter Saftfasten erst einmal verstehst. Der Entsafter holt alle wichtigen Nährstoffe aus den Lebensmitteln heraus. Am Ende bleibt die im Obst und Gemüse enthaltende Flüssigkeit über, die diffundiert über die Membran ins Blut gelangt, wo die ganzen Nährstoffe in dieser Flüssigkeit gelöst sind. Das ist die reinste Form, die du zu dir nehmen kannst. Diese Methode ist viel nährstoffreicher, als wenn du die Nahrung kauen und essen würdest.

Mit dem Saftfasten hungerst du also nicht, sondern „isst“ im Gegenteil unglaublich nährstoffhaltig. Saftfasten kannst du bedenkenlos 3-5 Tage durchführen. Wenn du vorhast, über eine längere Zeit zu fasten, zum Beispiel 3 – 5 Wochen, solltest du vorher einen Schwermetalltest vornehmen lassen, weil es sein könnte, dass zu viel mobilisiert wird, wenn du keine Algen oder Zeolith zu dir nimmst. Dann kann es passieren, dass der Darm einschläft oder andere gesundheitliche Probleme auftreten. Sofern du also planst, eine längere Saftfastenkur zu machen, rate ich dir, dies mit einer Schwermetallausleitung zu kombinieren.

Was sollte entsaftet werden?

Wichtig zu erwähnen ist, was bei einer Saftfastenkur eigentlich entsaftet werden sollte. Wildkräuter können wesentlich zur Gesundheit beitragen: Das Grün reinigt und entgiftet den Körper, da viele Substanzen enthalten sind, die teilweise Schwermetalle binden können. Auch grüne Pflanzen, wie Chlorella, können hilfreich sein.

Wildkräuter haben die höchste Nährstoffdichte von allen Pflanzen, die in der Natur wachsen. Wenn du sie dann noch entsaftest, geht diese Nährstoffbombe direkt ins Blut und kann deinen Körper mit allen Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen fluten. Sofern du parallel die Schwermetallausleitung machst, können gesundheitliche Probleme viel seltener auftreten. Alle Körperfunktionen arbeiten zudem besser, wenn du mit ausreichend Nährstoffen versorgt bist.

Intermittierendes Fasten

Falls du keine Lust aufs Fasten hast, kannst du trotzdem von den gesundheitsfördernden Eigenschaften eines Saftes profitieren. Trinke einfach vormittags einen Saft, um deinen Körper mit einer hohen Anzahl von Nährstoffen zu beliefern. Den Rest des Tages ernährst du dich normal weiter. Schon auf diese Weise regst du effektiv die Entgiftung im Körper an.

Um den Körper zu reinigen, empfiehlt es sich außerdem, um 18 Uhr die letzte Mahlzeit einzunehmen. Faste beispielsweise von 18 Uhr bis 10 Uhr morgens, also circa 16 Stunden. Gönne deinem Körper in dieser Zeit Ruhe. Das ist für den Körper kein Problem, da genug Reserven vorhanden sind und du dich nicht sofort rückvergiften kannst; hierfür ist die Zeitspanne zu kurz. Bei dieser Methode handelt es sich um intermittierendes Fasten oder auch Intervallfasten genannt.

Mögliche Vorgehensweise:

  1. Nimm etwa eine halbe Stunde vor der Nahrungsaufnahme (dazu zählt auch Saft), Zeolith oder Chlorella ein.
  2. Trinke etwas später einen leckeren Smoothie oder Saft.
  3. Am Nachmittag empfiehlt sich eine leichte Obstmahlzeit.
  4. Zum Abendessen rate ich dir zu Rohkost oder gedünstetem Gemüse, wie Brokkoli oder Backkartoffeln.
  5. Verzichte – wenn möglich – nach 18 Uhr auf jegliches Essen.

Fazit: Fasten und Schwermetallausleitung? Wie du deinen Körper optimal entgiftest

Es gibt verschiedene Methoden, den Körper zu reinigen und zu entgiften. Saftfasten in Kombination mit einer Schwermetallausleitung, ist eine Möglichkeit. Doch auch Intervallfasten oder eine Ernährungsumstellung kann einiges bewirken. Wenn du Normal-Köstler bist und eine gewisse Zeit von deinem gewöhnlichen Ernährungsstil abweichst, können sich schon bald positive Veränderungen einstellen. Verzichte beispielsweise auf Zucker und Fleisch und versuche einen Monat eine Detox-Kur durchzuziehen. Das kann so aussehen, dass du dich zum Beispiel für 4 Wochen gesund und rein pflanzlich ernährst und jeden Tag einen Saft (mit Wildkräutern) trinkst. Auch das ist eine Form des Fastens. Versuche nicht immer alles zu extrem durchzuführen und versteife dich nicht, sondern gib dir Zeit und tue dir und deinem Körper etwas Gutes!

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