Ist Fruchtzucker gesund oder schädlich? Das sagt Medical Medium Anthony William dazu

Das Medical Medium Anthony William empfiehlt eine spezielle Ernährungsweise, die wir besonders in seiner Tagesroutine nachverfolgen können. In diesem Artikel legen wir den Fokus auf die Ernährung, speziell auf Obst (Fruchtzucker) und schauen und dazu verschiedene Krankheitsbilder an. Inwiefern können Früchte bzw. Säfte bei Diabetes, Karies, Leaky Gut, Candida oder bestimmten Unverträglichkeiten helfen?

Warum ist Fruchtzucker laut Anthony William gesund?

Heutzutage wird oft propagiert, dass zu viel Fruchtzucker nicht gut ist und eine Fettleber begünstigen würde. Anthony William empfiehlt dagegen gerade viel Obst aufzunehmen. Was ist also dran an dem Gerücht, dass Fruktose ungesund sei?

Der Name sagt es schon: Fett fördert eine Fettleber! Obst dagegen arbeitet Fett entgegen. Laut Anthony backen sich Fette über viele Jahre an die Darmwand und bleiben dort. Das Obst macht genau das Gegenteil und löst diese alten Fette. Unzählige Menschen wundern sich, dass es ihnen nicht direkt besser geht und sogar Blähungen auftreten, wenn sie mit Anthony Williams Lehre beginnen. Leider ist Detox keine Wellness! Wir werfen alte Gifte aus unserem Körper heraus. Während dieses Prozesses können Unwohlsein oder andere Beschwerden auftreten. Das ist aber nur ein temporärer Zustand, der vorbeigehen wird.

Nimmt durch den Verzehr von Obst das Risiko für Diabetes, Krebs und Karies zu?

Auch hier ist das genaue Gegenteil der Fall! Nicht der Fruchtzucker im Obst, sondern der künstliche Industriezucker fördert Krebs und Co. Obst kämpft durch seine antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften sogar dagegen an. Wie wir von Anthony wissen, sind Viren die größten Übeltäter hinter chronischen Krankheiten. Deshalb ist Obst unser Freund! Nur die künstlichen Zuckerarten sind schädlich und begünstigen Diabetes. Besonders gefährlich ist Fett in Kombination mit industriellem Zucker. Fructose ist laut Anthony in der Lage Diabetes Typ 2 in absehbarer Zeit umzukehren.

Was empfiehlt Anthony William Menschen mit einer Fruktoseintoleranz?

Der Grund für das Auftreten einer „Fruktoseintoleranz“ ist in Wahrheit ein anderer als zunächst angenommen wird. Anthony behauptet, dass im Grunde niemand diese Unverträglichkeit hat. Aber woher kommen dann die Nebenwirkungen nach dem Verzehr von Obst?  Bei vielen Menschen verschwindet die Intoleranz nach einiger Zeit wieder, nachdem sie die Diagnose bekommen haben. Dadurch entsteht die Vermutung, dass Betroffene nie fruktoseintolerant waren.

Aufgrund einer hohen viralen und pathogenen Belastung reagieren manche sehr sensibel auf Nahrungsmittel wie Früchte, die diese Viren töten. Wir dürfen uns bewusst machen, dass die Viren Neurotoxine und Dermatoxine ausschütten. Die „Leichenhülle“ des Virus ist demnach auch Gift. Das bedeutet: Wenn wir große Mengen antiviraler Lebensmittel auf einen Schlag essen, werden sehr viele Gifte freigesetzt, mit denen wir umgehen müssen. Das gestaltet sich umso schwieriger, wenn unser Körper ohnehin schon geschwächt ist.

Auf diese Weise kommt es im Labor zu dem Ergebnis der Fruktoseintoleranz. In Wirklichkeit ist dies nur die Überreaktion auf die freiwerdenden Gifte durch den Virus: Eine Reaktion auf das Gift durch die von dem Obst getöteten Viren und niemals auf das Obst selbst. Auch hier heißt die Strategie: Langsam anfangen und nichts erzwingen. Wenn die Reaktion zu extrem ausfällt, ist es zunächst besser auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, die zu stark antiviral wirken und zu viele Gifte indirekt freilassen.

Worin besteht der Zusammenhang zwischen einer Histamin- und Fruktoseintoleranz?

Hierbei handelt es sich gemäß Anthony William um eine Scheindiagnose. Die Früchte sind nicht der wirkliche Grund für die Beschwerden. Bei einer Histaminintoleranz wird suggeriert, dass Histamin in bestimmten Obstsorten drin ist. Müssten dann nicht alle Menschen histaminintolerant sein? Warum vertragen andere aber zum Beispiel Äpfel, wenn doch scheinbar Histamin drin ist? Der Naturstoff wird immer vom Körper selbst hergestellt. Er befindet sich nicht in den Lebensmitteln, weshalb diese niemals die Schuld tragen.

Gerade weil das Obst oder Gemüse so antiviral wirkt, finden sogenannte Reaktionen statt. Der Körper schüttet – als Alarmsignal auf dieses Übermaß an viralen Giften – Histamin aus. Der Apfel an sich ist dafür aber nicht verantwortlich. Wir sollten uns dennoch nicht zwingen Äpfel zu essen, wenn wir sie (noch) nicht vertragen. Wenn wir darauf mit entsprechenden Symptomen reagieren, hat das schließlich einen guten Grund. Betroffene sollten diese und ähnliche Lebensmittel erstmal weglassen, was im Einzelfall bis zu 2 Jahre dauern kann. Danach können sie allmählich wieder in den Ernährungsalltag integriert werden. Auch hier ist die Devise: Vorsichtig probieren und sich langsam steigern.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fruchtzucker und Leaky Gut?

Im Zusammenhang mit Leaky Gut spielen Fette eine große Rolle, nicht aber der Fruchtzucker. „Der löchrige Darm“ ist eine schulmedizinische Diagnose, die in Richtung Blutvergiftung gehen kann. Die Alternativmedizin hat sich den Begriff „Leaky Gut“ zu eigen gemacht und verwendet ihn für alles Mögliche. Letztendlich handelt es sich in den wenigsten Fällen um eine lebensgefährliche Situation. Anthony nennt hier den Begriff Ammoniakdurchlässigkeit. Ammoniakgase steigen auf, die hauptsächlich durch alte Fette entstehen, die anfangen zu gären. Diese sind auch die Ursache für Karies, ebenso wie der Industriezucker, der negative Bakterien im Mundraum fördert. Der Fruchtzucker tötet die Viren und Bakterien ab und wirkt Karies entgegen. Der Übeltäter ist also das Fett, das verrottet und die Gärgase erzeugt und nicht der Fruchtzucker. 

Wer kein Obst verträgt, aber gerne essen wollen würde, kann beispielsweise Äpfel dünsten und daraus einen Kompott machen. Dadurch bleibt das Potenzial vom Obst zum Teil erhalten, aber wirkt nicht so stark entgiftend, weil es bereits vorgekocht wurde. Auf diese Weise kann man sich langsam an das Obst herantasten.

Darf ich bei Candida Obst essen und wie werde ich den Pilz los?

Die Antwort steckt schon in der Frage: Die Lösung ist das Obst, um Candida wieder loszuwerden, da es wie schon erwähnt antivirale und antibakterielle Eigenschaften aufweist. In diesem Fall ist es wichtig einzuwerfen, dass Candida an sich nicht das Problem ist, sondern nur der Botschafter, der die Nachricht überbringt, dass irgendetwas anderes nicht in Ordnung ist. Deswegen richtet man sich mit dem Obst nicht gegen Candida per se, sondern gegen die zugrundeliegende Ursache dahinter.

Wenn diese verschwindet, verschwindet auch Candida. Eigentlich sind diese Hefepilze sogar unsere Freunde, weil sie uns auf etwas hinweisen und in gewisser Weise Gifte und Pathogene auffressen und beseitigen. Wenn das nicht mehr funktioniert, kommt es zum „Candida overgrowth“ (Überwuchs an Candida). Etwas stimmt nicht, ansonsten hätten wir nicht so viel Candida im Körper. Darum können wir uns kümmern, indem wir Obst essen oder beispielsweise Selleriesaft trinken.

Fazit: Darum ist Fruchtzucker gesund

In den Medien werden wir oft damit konfrontiert, dass Fruchtzucker „schlecht“ sei. Dass das nicht stimmt und Fruktose sogar die gegenteilige Wirkung hat, beweist uns das Medical Medium Anthony William. Fruchtzucker aus Obst ist in Wahrheit ein echter Segen: Durch den erhöhten Konsum können sich alte Fette von der Darmwand lösen. Da die Gifte abgelöst werden, ist es nicht verwunderlich, dass es anfänglich zu Beschwerden, wie zum Beispiel Blähungen, kommen kann.

Im Vergleich zu Fruchtzucker ist industriell hergestellter Zucker jedoch schädlich und fördert Krebs. Viren sind dabei der größte Übeltäter und stehen hinter chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes. Obst kämpft durch seine antiviralen Eigenschaften dagegen an, sodass Gifte im Körper freigesetzt werden können. Mit diesen muss der Körper erst einmal umzugehen lernen, sodass eine Überreaktion nicht selten ist. Diese wird fälschlicherweise häufig als Fruktoseintoleranz oder Histamin-Unverträglichkeit bezeichnet.

Wichtig zu wissen: Histamin ist nicht im Obst enthalten, sondern wird vom Körper selbst gebildet, wenn dieser auf die antiviralen Eigenschaften der Früchte reagiert. Taste dich am besten langsam an die Obstsorten heran, um deinen Körper durch die Wirkung nicht zu überfordern. Auch den Hefepilz Candida kannst du mit dem Verzehr von Obst wieder loswerden. Wenn du Früchte isst oder Säfte trinkst, wie den Selleriesaft, richtest du dich direkt gegen die Ursache.

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